Direkt an der Straße zwischen Mogán und San Nicolás de Tolentino zieht eine blau-grün schimmernde Felswand die Blicke
der vorbeifahrenden Ausflügler auf sich. Los Azulejos besteht aus recht porösem Tuffgestein.
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Agaete im äußersten Nordwesten der Insel ist der Ausgangspunkt für die Erkundung des gleichnamigen Barrancos. Etwa 8 Kilometer ins Inselinnere
erstreckt sich eines der fruchtbarsten und blühendsten Täler der Insel. Das Tal wird durch den 1082 m hohen Berg Gordo abgeschlossen.
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Augangspunkt für eine wunderschöne Tour durch enge Täler vorbei an mehreren Stauseen ist das kleine Städtchen San Nicolás de Tolentino
im Südwesten Gran Canarias. Der erste Teil des Tales ist noch recht breit. Foliengeschützte Tomatenplantagen bestimmen hier das Bild.
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In der Mitte der fast kreisförmigen Insel erhebt sich das Bergland bis zu einer Höhe von knapp 2000 Metern. Vom 1949 m hohen Pico de las Nieves aus hat man einen
herrlichen Rundblick über die Insel. Bei gutem Wetter kann man den mit 3718 m höchsten Berg Spaniens auf der Nachbarinsel Teneriffa sehen.
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Gran Canaria und die Dünen von Maspalomas werden oft im gleichen Atemzug genannt. Zwischen Playa del Ingles und Maspalomas erstreckt sich
auf etwa 4 Kilometer Länge ein feinsandiger Strand, der weiter landeinwärts in eine Dünenlandschaft übergeht. Das gesamte Areal erstreckt sich auf 250 Hektar.
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Eine üppig grüne almähnliche Hochebene erstreckt sich oberhalb des Barranco Aldea bis
Artenara. Weite Wiesenflächen lassen den
aus dem Inselsüden kommenden Urlauber die dort oft recht karge Landschaft vergessen. Ein grandioses Bergpanorama breitet sich vor dem Betrachter aus.
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Der Felsmonolith Roque Nublo ist eines der Wahrzeichen von Gran Canaria. Im Zentrum der Insel überragt er mit seiner markanten Gestalt die
Szenerie. Von Ayacata aus, einem kleinen 113-Seelen-Bergdorf, oder vom Parkplatz an der Straße nach Cueva Grande lohnt sich der Aufstieg zum Fuß des gewaltigen Monolithen.
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