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Hochseefischen auf Gran Canaria

Gran Canaria ist nicht nur an Land schön - auch vor der Küste der Kanareninsel kann man Abenteuer erleben. Eine Möglichkeit: das Hochseefischen. Der Artenreichtum des Atlantiks ist hier besonders groß. Im glasklaren Wasser vor der steil abfallenden Küste erwarten Angler und Taucher Barrakudas, blaue Marlins und weiße Thunfische. Aber auch Muränen, Aale und Seeteufel sind hier zuhause. Beim Hochseefischen werden die Angler nicht selten von Delfinen und Meeresschildkröten begleitet.


Zahlreiche Tourangebote


Gran Canarias Sporthäfen sind ein idealer Ausgangspunkt für das Hochseefischen. Die Schiffe sind gut ausgerüstet und die Crews erfahren. Ein Tag auf dem Meer mit der Angel in der Hand ist herrlich entspannend und macht den Urlaub auf Gran Canaria doppelt wertvoll. Starten kann man zum Beispiel in Puerto Rico mit einem Katamaran von Canary Sport Fishing S.L., die Grund- und Schleppangel-Touren anbieten. Die Geschäftigkeit Anbieter hat aber auch dazu geführt, dass Arten wie der Marlin vom Aussterben bedroht sind. Daher sollte man darauf achten, dass die Boote solche Fische nach dem Angeln wieder freilassen.

Egal, wann man die Insel besucht - Angeln kann man das ganze Jahr, wobei die Monate Mai bis November für Thunfisch und Merlin bevorzugt werden. Im Sommer ist das Wasser rund 25 Grad warm, im Winter hat es immerhin an die 20 Grad. Die besten Fangreviere liegen zwischen Punta de Maspalomas und Punta del Descojonado. Hier sind auch Angelnovizen schnell erfolgreich. Aber auch Sportangler zieht es nach Gran Canaria, wo regelmäßig Angelturniere stattfinden.

Angeltipps für Gran Canaria


Neben dem Hochseefischen kann man auf Gran Canaria natürlich auch von Land aus angeln. Das ist nicht nur an der Küste möglich, sondern auch an den Stauseen der Insel. Wer nicht nur kleine Fischer aus dem Wasser ziehen will, sollte den Süden Gran Canarias meiden und den Nordwesten bevorzugen. Hier gibt es besonders viele Rochen und Muränen, während es in den Stauseen nur so wimmelt vor Schwarzbarschen und großen Karpfen.

Petri Heil!




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