Nahe der gleichnamigen Abfahrt von Südautobahn liegt die kleine Siedlung Abades direkt am Atlantik. Viele schmucke Reihenhäuser und Villen
wurden hier in den letzten Jahren errichtet. Touristische Einrichtungen findet man hier nicht. Die sandige Badebucht ist vor allem an Wochentagen und Feiertagen
die Attraktion des Ortes.
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Das etwa 17 Kilometer östlich von Granadilla de Abona gelegene Städtchen Villa de Arico besteht aus mehreren Ortsteilen.
Besonders Lomo de Arico mit seiner kleinen barocken Pfarrkirche San Juan Bautista nebst
Kirchplatz und Drachenbaum erstreckt sich idyllisch auf einem Bergrücken.
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Candelaria ist der bedeutendste Wallfahrtsort der Kanarischen Inseln. Hier wird die Schutzheilige der Kanaren Virgen de la Candelaria, die Lichtbringende Jungfrau, verehrt.
Am 14. und 15. August eines jeden Jahres pilgern zahlreiche Canarios nach Candelaria.
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Das, was Gartenfreunde in Deutschland mühsam in ihren Steingärten hegen und pflegen, wächst auf Teneriffa in bestimmten
Gegenden in Hülle und Fülle und bedeckt ganze Berghänge.
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Die wohl umstrittenste Sehenswürdigkeit von Güímar sind die Pyramiden. Der Norweger Thor Heyerdahl will mit deren Vorhandensein eine enge Verwandschaft mit
den alten mittelamerikanische Kulturen begründen. Viele Einheimische behaupten jedoch, das seien nur ordentlich aufgeschichtete Feldsteinhaufen ihrer Vorfahren.
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Wenn man aus Richtung Santa Cruz kommend die Autopista del Sur entlangfährt, sieht man auf der linken Seite in der Ferne einen rot-weißen Leuchtturm an der Küste und
davor einen goldgelb leuchtenden Sandstrand. Dann nimmt man sich vor, beim nächsten Mal von der Autobahn herunter- zufahren und sich das Ganze einmal näher zu betrachten.
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