Afur ist ein kleines Bergdörfchen in den Tiefen des Anagagebirges. Eine mittlerweile pompös ausgebaute Straße führt von der
zentralen Anaga-Höhenstraße in den von dort etwa 7 Kilometer entfernten Weiler.
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Der gesamte Nordosten der Insel ist mit einem wild zerklüfteten Gebirge bedeckt. Das Gebirgsmassiv erhebt sich steil aus dem Meer bis auf etwa 1000 Meter Höhe.
Das Anagegebirge ist meist dicht bewachsen und oft von Wolken verhüllt.
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Bajamar mit seinen Appartmenthäusern, einem Hotel und verschiedenen Privatquartieren zieht wegen
seiner Ruhe und Beschaulichkeit meist ältere Urlauber an.
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Von der durch den üppigen Mercedeswald führenden Verbindungsstraße zwischen Pedro Alvarez und Cruz del Carmen zweigt auf einem
Bergrücken eine kleine Straße nach links ab. Ausgeschildert mit 'Los Batanes' gelangt man auf dieser in die kleinen Weiler Batan de Abajo und Batan de Arriba.
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Chamorga ist das, was man gewöhnlich als das Ende der Welt bezeichnet. Von der zentralen Kreuzung in den Bergen geht es auf einer engen, sehr kurvenreichen
Straße gen Osten. Vorbei an den seltsam grünen Häusern von El Bailadero
(auch die LKW einer hier ansässigen Firma sind komplett grün) geht es 12 Kilometer durch üppige Natur.
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Chinamada ist ein kleines Bergdorf im Anagagebirge. Das Sehenswerte an diesem, heute nur noch von etwa 15 Leuten bewohnten Dörfchen, sind die
Höhlenhäuser. Bis vor einigen Jahren führte nur ein Saumpfad in das entlegene Höhlendorf.
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Nördlich des Ortes Tacoronte gelangt man auf einer zuerst steil bergab und später in engen Serpentinen in Richtung Meer führenden Straße
nach El Pris. Vom in einigen Reiseführern gepriesenen Charme eines idyllischen Fischerortes ist leider nicht sehr viel zu sehen.
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Las Carboneras ist eines der idyllisch am Nordhang des Anagagebirges gelegenen kleinen Bergdörfer. Auf dem Weg in das
Höhlendorf Chinamada durchfährt man den Ort.
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Vom Bosque de la Mercedes, dem Mercedes- wald, sehen die meisten Touristen nur den Teil, welcher an der Straße liegt, die von La Laguna aus ins
Anagagebirge führt. Der schönste Teil des Mercedeswaldes erstreckt sich jedoch nördlich dieser Straße.
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Mesa del Mar ist so ziemlich das Betonklotzigste, was man sich so vorstellen kann. Direkt an die klippenreiche Nordostküste zwischen El Sauzal
und dem kleinen Fischerdörfchen El Pris betoniert, sind die hier entstandenen Ferien-appartements für ihre Besitzer wohl ein finanzieller Reinfall geworden.
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Der Ort mit dem wohlklingenden Namen liegt nördlich von La Laguna an den westlichen Ausläufern des Anagagebirges.
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Ganz im Norden der Insel, am Ende der Straße TF-121 von Tejina über Bajamar hierher, kann man die Naturgewalten des meist tobenden Atlantik eindrucksvoll
beobachten. Meterhohe Wellen schlagen gegen die Felsen und spülen diese teilweise aus.
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Roque Negro, ein weit über das ganze Tal verstreut liegende Ansammlung von Häusern, liegt auf dem Weg nach
Afur. Von dort aus beginnen viele Wanderwege ins nördliche Anagagebirge.
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Von der Straße auf dem Kamm des Anagagebirges kann man in der Nähe des Aussichtspunktes Pico del Ingles in Richtung Norden
auf schmalen und kurvenreichen Straßen ans Ende der Welt gelangen. Ausgeschildert mit Las Carboneras und
Taborno biegt man nach etwa 2 km nach rechts nach Taborno ab.
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Einer der malerischsten Orte Teneriffas ist das am Nordhang des Anagagebirges gelegene Taganana. Der Ort erstreckt sich hinunter bis zum hier meist recht bewegten Atlantischen Ozean.
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