Von vielen Stellen entlang der Nordküste, entsprechendes Wetter vorausgesetzt, hat der Besucher einen grandiosen Panoramablick. Dieser reicht über die verschiedenen Buchten
an der Küste und das fruchtbare Hinterland bis hinauf zum
Pico del Teide.
Mit etwas Glück liegt dann dort oben in 3718 Metern Höhe noch etwas Schnee, was
dem Inselpanorama noch das Sahnehäubchen aufsetzt. Selbst Mitte April kann es schon noch einmal schneien. Die Bilder zeigen es.
Direkt am Meer gibt es einige kleine Orte. Diese sind meist über kleine atemberaubende Serpentinenstraßen zu erreichen.
Diese führen vom etwa 200 Meter hohen Plateau steil zur Küste hinunter.
El Pris und Mesa del Mar

Blick über El Pris, Mesa del Mar und
die Nordküste zum Pico del Teide
Ein von Nahem gesehen nicht sehr sehenswertes Beispiel ist die Retortensiedlung
Mesa del Mar. Wohl in den 70er Jahren in die Felsenküste betoniert, sieht die
Anlage jetzt recht heruntergekommen aus. Ein paar Kilometer weiter in Richtung Norden
führt eine weitere Straße die Felsklippen hinab nach
El Pris.
Der in einigen Reiseführern als idyllisches Fischerdorf angeprisene Ort hat seine Glanzzeiten wohl auch schon hinter sich gelassen.
Das hier oft tosende Meer rund um die Lavafelsen bietet interessante Fotomotive mit der Nordküste als Background.
El Caleton

El Caleton unterhalb von La Matanza
El Caleton ist eine der kleinen idyllisch an der Nordküste Teneriffas gelegenen Siedlungen.
Unterhalb von
La Matanza gelegen, erreicht man es nur über eine schmale serpentinenreiche Straße.
Rambla de Castro

Rambla de Castro - ein riesiger Palmenhain
Vom Mirador San Pedro aus liegt dem Besucher das Naturschutz-gebiet Rambla de Castro zu Füßen.
Gut befestigte Wege führen durch einen der größten Palmenhaine Teneriffas. Zu erreichen ist das Gebiet auf einem Küstenwanderweg
von
Puerto de la Cruz aus über die Urbanisation Romantica II.
Charco del Viento

Charco del Viento
In Santa Catalina an der TF-5 zweigt eine schmale asphaltierte Straße meerwärts ab. Die Straße schlängelt sich durch die Bananenplantagen.
Nach etwa 1,5 km erreicht man einen kleinen Parkplatz oberhalb des natürlichen Meerwasserschwimmbeckens Charco del Viento.
Hier ins Wasser zu gelangenist recht beschwerlich und bei starker Brandung auch nicht ungefährlich.
Belohnt wird man mit einem Badevergnügen in glasklarem Meereswasser.
Las Cañas
Bananenplantagen bei El Guincho
Bananenanbau und Individual-urlaub werden in der Ebene Las Cañas groß geschrieben. Ein Hotel Rural und mehrere Fincas bieten
ruhesuchenden Natur-freunden die passende Unterkunft.
El Guincho

El Guincho und eine Finca inmitten von Bananenplantagen
Noch vor einigen Jahren lag das kleine Dörfchen El Guincho zwischen
Icod und
Garachico direkt an der Hauptverkehrsstraße TF-5, verbunden mit nicht enden wollenden Autoschlangen.
Mittlerweile gibt es eine Ortsumfahrung durch einen Tunnel. Nun kehrt endlich Ruhe ein in das beschauliche Örtchen und die zwischen Bananen-plantagen gelegenen Fincas.
La Caleta de Interian
Zwischen
Garachico und
Buenavista del Norte gelegen, erstreckt sich die Siedlung
La Caleta de Interian von der Hauptstraße bis hinunter an den Atlantik. Einige neu gebaute Feriendomizile erwarten direkt am kleinen
Kiesstrand ihre Gäste. Eine hübsche kleine Kirche steht direkt am Meer.
Vom Mirador El Tanque aus bietet sich ein beindruckender Blick über den Ort und die Nordküste.

Der gesamte Nordosten der Insel ist mit einem wild zerklüfteten Gebirge bedeckt. Das Gebirgsmassiv erhebt sich steil aus dem Meer bis auf etwa 1000 Meter Höhe.
Das Anagegebirge ist meist dicht bewachsen und oft von Wolken verhüllt.
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Bajamar mit seinen Appartmenthäusern, einem Hotel und verschiedenen Privatquartieren zieht wegen
seiner Ruhe und Beschaulichkeit meist ältere Urlauber an.
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El Sauzal ist einer der schönsten Orte auf der Kanareninsel Teneriffa. Das Zentrum des Ortes liegt etwa 300 Meter hoch über dem Atlantik auf einem Klippenrand.
Von diesem Plateau über dem Meer hat man einen reizvollen Blick über die gesamte Nordküste.
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Fährt man von Süden der Insel über das Tenogebirge in Richtung Icod und rastet an einem Restaurant bei
San Juan del Reparo hat man vom Mirador de Garachico einen grandiosen Blick auf die etwa 6000 Einwohner zählende Stadt Garachico.
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Icod de los Vinos ist ein kleines Städtchen an der Nordküste Teneriffas ca. 15 Kilometer westlich von Puerto de la Cruz gelegen. Neben dem Weinanbau, dem der Ort
seinen Beinamen verdankt, ist ein mehrere Jahrhunderte alter Drachenbaum die Hauptattraktion des Ortes.
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Als Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang bietet sich die mit einer kleinen palmenumsäumten Parkanlage geschmückte Plaza Casañas an. Mit der
südlich davon erbauten Kirche Nuestra Señora de la Concepcion bildet die Plaza das Zentrum der historischen Altstadt La Orotavas.
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Los Realejos ist ein Doppelort am Nordhang des Teide, bestehend aus Realejo Bajo und Realejo Alto. Die Landwirtschaft und der
Weinanbau hat hier eine recht große Bedeutung.
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In den 60er und 70er Jahren der vorigen Jahrhunderts entstanden an der Nordküste in Puerto de la Cruz wenig
in die Landschaft passende Bettenburgen. Zu dieser Zeit war Puerto de la Cruz das Hauptziel ausländischer Touristen.
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Ganz im Norden der Insel, am Ende der Straße TF-121 von Tejina über Bajamar hierher, kann man die Naturgewalten des meist tobenden Atlantik eindrucksvoll
beobachten. Meterhohe Wellen schlagen gegen die Felsen und spülen diese teilweise aus.
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San Juan de la Rambla ist ein kleines Fischerdorf an der Nordküste Teneriffas. Zwischen Playa de las Americas und Icod de los Vinos direkt an der Küstenstraße gelegen,
hat man den Eindruck, hier ist die Zeit stehen geblieben.
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San Marcos und der gleichnamige Strand befinden sich unterhalb von Icod de los Vinos am Meer.
Umgeben von Appartmenthäusern erstreckt sich hier der schwarzsandige Strand geschützt durch eine Bucht.
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Zwischen La Orotava und La Matanza gelegen, ist Santa Ursula wegen seiner sonnigen Lage besonders bei ausländischen Schlechtwetterflüchtlingen sehr beliebt.
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Tacoronte, direkt an der Autopista del Norte gelegen, ist besonders durch das gleichnamige Weinanbaugebiet bekannt.
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Einer der malerischsten Orte Teneriffas ist das am Nordhang des Anagagebirges gelegene Taganana. Der Ort erstreckt sich hinunter bis zum hier meist recht bewegten Atlantischen Ozean.
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