Adeje hat sich zu einer der wohlhabendsten Gemeinden der Insel entwickelt. Der Tourismus macht es möglich. Die Costa Adeje, Torviscas und Fañabe gehören zum
Gemeindegebiet.
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Costa Adeje ist praktisch die Fortsetzung des Touristenortes Playa de las America in Richtung Norden. Da dieses Areal nördlich der Gemeindegrenze von Arona auf dem Gebiet
der Gemeinde Adeje liegt, bot es sich an, die Gegend Costa Adeje zu nennen, schon um sich vom Image her von Playa de las Americas abzugrenzen.
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Granadilla de Abona liegt an der Kreuzung der Straßen zwischen Santa Cruz de Tenerife und den Touristenzentren
der Südwestküste sowie der Straße von El Médano hinauf zum Teide-Nationalpark. Deshalb
wälzt sich oftmals ein nicht abreißender Verkehrsstrom durch den Ort.
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Nahe der südlichsten Spitze Teneriffas befindet sich der ehemalige Fischerort Las
Galletas. Auch heute noch spielt der Fischfang eine Rolle. Neben dem kleinen Hafen
findet man mehrere Verkaufsstände, in denen die Fischer ihren Fang anbieten.
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Los Abrigos ist ein kleines Fischerdorf an der Südküste Teneriffas zwischen
El Médano und Los Cristianos gelegen. Wenn man von El Médano kommend durch den Ort
in Richtung Autobahn fährt, ahnt man nichts von der kleinen Promenade am Meer.
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Los Cristianos ist neben dem benachbarten Playa de las Américas das Touristenzentrum an
der Südküste Teneriffas. Mittlerweile sind beide Orte zusammengewachsen.
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Hier im Süden Teneriffas war Anfang der siebziger Jahre nur eine graue Steinwüste. In den letzten 30 Jahren wurde viel gebaut und
diverse Bausünden aus den 60iger Jahren wiederholt. Der Ort dehnt sich mittlerweile beängstigend weit den Berghang hinauf aus und es wird weiter kräftig gebaut.
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Umgeben von Terrassenfeldern, auf denen Kartoffeln, Obst, Gemüse und auch Wein angebaut werden, ist der 5800 Einwohner zählende Ort
ein bedeutendes Landwirtschaftszentrum im Süden Teneriffas.
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