Jamaica
Jamaica ist die drittgrößte Insel der Großen Antillen und befindet sich 145 Kilometer südlich von Kuba.
Die facettenreiche Insel ist ein beliebtes Urlaubsziel, welches Karibikfeeling vom Feinsten verspricht.
Erste Besiedlungsspuren des Gebietes reichen bis in das 7. Jahrhundert vor Christus zurück. Das südamerianische Volk der Taino lebte in stammesähnlicher Gemeinschaft von Ackerbau und Fischfang. Ab dem 15. Jahrhundert gelang ein friedliches Zusammenleben mit anderen karibischen Völkergruppen. Bis zum Einzug englischer Truppen unter Admiral William Penn 1655 war Jamaika spanische Kolonie. Die darauf folgende englische Herrschaft wurde am 06.08. 1962 mit der Unabhängigkeit der Insel beendet.
Heute leben knapp 3 Millionen Menschen auf der 235 Kilometer langen Insel. 91% der Einwohner sind Nachkommen afrikanischer Sklaven des 17. und 18. Jahrhunderts. Amtssprache ist Englisch, daneben wird Jamaika-Kreolisch in verschiedenen Dialekten gesprochen.
Vor der spanischen Besiedlung bestand die Insel zum Großteil aus dichtem Regenwald. Heute wird Jamaika im Osten dominiert von den Gipfeln der Blue Mountains mit ihrer höchsten Erhebung dem 2256 Meter hohen Blue Mountain Peak. Im Norden ziehen sich endlos lange Strände die Küste entlang. Die Mitte des Landes wird beherrscht von einem Höhen bis 900 Meter erreichenden Plateaus. Der Süden gleicht einer kargen Wüstenregion, das Bild wird aufgelockert durch viele farbig blühende Kakteen.
Das Land ist geprägt von tropischem Klima und kräftigen Passatwinden, es herrschen relativ konstante Temperaturen um 25 Grad. Die Insel besitzt eine seltene Tier- und Pflanzenwelt. Im Grow Mountains Nationalpark in den Blue Mountains wachsen Zedern und Mahoen. Hier ist auch der Wimpelschwanz, Nationalvogel Jamaikas und der Ritterfalter, einer der größten Schmetterlinge der Welt beheimatet.
Die meisten Städte des Landes befinden sich an der Küste. So auch die 1693 von Flüchtlingen eines Erdbebens gegründete Hauptstadt Kingston an der Südküste. Die Stadt besitzt einen bedeutenden Überseehafen und eine Universität mit mehr als 5000 Studenten. Mit dem Bob Marley Museum wurde der Legende der Reggae Musik ein Denkmal gesetzt. Oft als Vorort Kingstons angesehen wird die Küstenstadt Portmore, welche mit der einzigen Pferderennbahn Jamaikas beeindruckt. Ziel vieler Kreuzfahrtschiffe ist Ocho Rios, ein besonderes Highlight ist der Besuch der Dunn`s River Falls. 200 Meter stürzt sich das Wasser kaskadenförmig in die Tiefe. Der Ort ist auch bekannt als Shoppingparadies und für Rafting auf dem White River. Reger Tourismus herrscht in Montego Bay, 24 Stunden Unterhaltung, Sportmöglichkeiten, Yachthäfen, Golfplätze und herrliche Strände lassen keine Urlaubswünsche offen. Beliebtester Strand ist Doctors Cave Beach. Nur 7 Kilometer vor der Küste liegt die märchenhafte Blaue Lagune. Der Hafen von Port Antonio ist eine weitere Attraktion für Touristen. Hier gelangten im 19. Jahrhundert die ersten Urlauber mit Bananentransportern an Land. Am 11 Kilometer langen Traumstrand von Negril wurde auf Hotelburgen verzichtet, Souvenirverkäufer bevölkern die Märkte und auf der Terrasse des legendären "Ricks Café" kann man den wagemutigen Felsenspringern zusehen.
Mehrere Millionen Touristen kommen jährlich ins Land. In Kingston und Montego Bay befinden sich internationale Flughäfen. Vom einfachen Gasthof bis zum luxeriösen 5Sterne Hotel wird für jeden Geschmack und Geldbeutel eine Übernachtungsmöglichkeit geboten. Bei einem Aufenthalt unter 90 Tagen genügt es bei der Einreise einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass vorzuweisen. Ein Impfschutz gegen Tetanus, Diphterie und Hepatitis A wird empfohlen, außerdem ist es ratsam, sich durch entsprechende Kleidung vor Mückestichen zu schützen.
Karibik-Fans, die zu der Zeit auf Jamaika ihren Urlaub verbringen und sich für Musik begeistern können, sollten nach Trelawny reisen und das Festival besuchen. Zu den teilnehmenden Künstlern zählen zum Beispiel Michael Bolton, Third World und Mary J. Blige.
Besucher können hier mit Delfinen schwimmen, spektakulären Hai-Shows beiwohnen und mit Rochen schnorcheln. Unvergessliche Naturerlebnisse sind somit garantiert. Wer lieber an Land bleibt, kann beispielsweise auf Kamelen reiten und auf diese Art und Weise die herrliche Landschaft genießen. Weitere Informationen gibt es auf dolphincovejamaica.com.
Demnach werden Urlauber sich in Zukunft an solchen Orten über das jamaikanische Kunsthandwerk und die tiefverwurzelten Traditionen der Insel umfassend informieren können. Natürlich werden hier auch die Musik und kulinarischen Spezialitäten Jamaikas nicht zu kurz kommen.
Erste Besiedlungsspuren des Gebietes reichen bis in das 7. Jahrhundert vor Christus zurück. Das südamerianische Volk der Taino lebte in stammesähnlicher Gemeinschaft von Ackerbau und Fischfang. Ab dem 15. Jahrhundert gelang ein friedliches Zusammenleben mit anderen karibischen Völkergruppen. Bis zum Einzug englischer Truppen unter Admiral William Penn 1655 war Jamaika spanische Kolonie. Die darauf folgende englische Herrschaft wurde am 06.08. 1962 mit der Unabhängigkeit der Insel beendet.
Heute leben knapp 3 Millionen Menschen auf der 235 Kilometer langen Insel. 91% der Einwohner sind Nachkommen afrikanischer Sklaven des 17. und 18. Jahrhunderts. Amtssprache ist Englisch, daneben wird Jamaika-Kreolisch in verschiedenen Dialekten gesprochen.
Vor der spanischen Besiedlung bestand die Insel zum Großteil aus dichtem Regenwald. Heute wird Jamaika im Osten dominiert von den Gipfeln der Blue Mountains mit ihrer höchsten Erhebung dem 2256 Meter hohen Blue Mountain Peak. Im Norden ziehen sich endlos lange Strände die Küste entlang. Die Mitte des Landes wird beherrscht von einem Höhen bis 900 Meter erreichenden Plateaus. Der Süden gleicht einer kargen Wüstenregion, das Bild wird aufgelockert durch viele farbig blühende Kakteen.
Das Land ist geprägt von tropischem Klima und kräftigen Passatwinden, es herrschen relativ konstante Temperaturen um 25 Grad. Die Insel besitzt eine seltene Tier- und Pflanzenwelt. Im Grow Mountains Nationalpark in den Blue Mountains wachsen Zedern und Mahoen. Hier ist auch der Wimpelschwanz, Nationalvogel Jamaikas und der Ritterfalter, einer der größten Schmetterlinge der Welt beheimatet.
Die meisten Städte des Landes befinden sich an der Küste. So auch die 1693 von Flüchtlingen eines Erdbebens gegründete Hauptstadt Kingston an der Südküste. Die Stadt besitzt einen bedeutenden Überseehafen und eine Universität mit mehr als 5000 Studenten. Mit dem Bob Marley Museum wurde der Legende der Reggae Musik ein Denkmal gesetzt. Oft als Vorort Kingstons angesehen wird die Küstenstadt Portmore, welche mit der einzigen Pferderennbahn Jamaikas beeindruckt. Ziel vieler Kreuzfahrtschiffe ist Ocho Rios, ein besonderes Highlight ist der Besuch der Dunn`s River Falls. 200 Meter stürzt sich das Wasser kaskadenförmig in die Tiefe. Der Ort ist auch bekannt als Shoppingparadies und für Rafting auf dem White River. Reger Tourismus herrscht in Montego Bay, 24 Stunden Unterhaltung, Sportmöglichkeiten, Yachthäfen, Golfplätze und herrliche Strände lassen keine Urlaubswünsche offen. Beliebtester Strand ist Doctors Cave Beach. Nur 7 Kilometer vor der Küste liegt die märchenhafte Blaue Lagune. Der Hafen von Port Antonio ist eine weitere Attraktion für Touristen. Hier gelangten im 19. Jahrhundert die ersten Urlauber mit Bananentransportern an Land. Am 11 Kilometer langen Traumstrand von Negril wurde auf Hotelburgen verzichtet, Souvenirverkäufer bevölkern die Märkte und auf der Terrasse des legendären "Ricks Café" kann man den wagemutigen Felsenspringern zusehen.
Mehrere Millionen Touristen kommen jährlich ins Land. In Kingston und Montego Bay befinden sich internationale Flughäfen. Vom einfachen Gasthof bis zum luxeriösen 5Sterne Hotel wird für jeden Geschmack und Geldbeutel eine Übernachtungsmöglichkeit geboten. Bei einem Aufenthalt unter 90 Tagen genügt es bei der Einreise einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass vorzuweisen. Ein Impfschutz gegen Tetanus, Diphterie und Hepatitis A wird empfohlen, außerdem ist es ratsam, sich durch entsprechende Kleidung vor Mückestichen zu schützen.
Jazz- und Blues-Rhythmen auf Jamaika
Der Inselstaat Jamaika in der Karibik ist nicht nur ein Traumreiseziel, sondern auch die Wiege verschiedener Musikstilrichtungen, die sich von hieraus in alle Herren Länder verbreitet haben. Jazz, Blues und Reggae prägen nach wie vor die jamaikanische Kultur und somit das Leben der Einheimischen. In der Zeit vom 24. bis zum 26. Januar 2013 findet in Trelawny im Greenfield Stadium das 13. Jazz and Blues Festival statt, zu dem sowohl bekannte Weltstars als auch neue Talente erwartet werden.Karibik-Fans, die zu der Zeit auf Jamaika ihren Urlaub verbringen und sich für Musik begeistern können, sollten nach Trelawny reisen und das Festival besuchen. Zu den teilnehmenden Künstlern zählen zum Beispiel Michael Bolton, Third World und Mary J. Blige.
Jamaika - Zweiter Delfinpark öffnet seine Pforten
Jamaika zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Karibik, das neben paradiesischen Stränden und erkundungswürdigen Landschaften auch lohnende Ausflugsziele zu bieten hat. Nahe des Ferienortes Negril hat nun ein weiterer Delfinpark seine Tore für Besucher geöffnet. Die Dolphin Cove Negril in Lucea bietet auf einer Gesamtfläche von mehr als neun Hektar beste Unterhaltung für die ganze Familie. Somit ist die Anlage der weltgrößte in einer Lagune gelegene Delfinpark.Besucher können hier mit Delfinen schwimmen, spektakulären Hai-Shows beiwohnen und mit Rochen schnorcheln. Unvergessliche Naturerlebnisse sind somit garantiert. Wer lieber an Land bleibt, kann beispielsweise auf Kamelen reiten und auf diese Art und Weise die herrliche Landschaft genießen. Weitere Informationen gibt es auf dolphincovejamaica.com.
Jamaika - Kulturelles Erbe im Fokus
Der Inselstaat Jamaika erfreut sich bei Reisenden aus der ganzen Welt großer Beliebtheit, schließlich ist ein Urlaub hier in der Karibik nicht nur von traumhaften Sandstränden, sondern auch von Lebensfreude, Reggae und viel Sonne geprägt. Das jamaikanische Tourismusministerium will seinen Fokus in den nächsten fünf Jahren aber auch auf das reichhaltige, kulturelle Erbe Jamaikas richten und in den bekannten Ortschaften Montego Bay, Negril, Ocho Rios, Falmouth und Port Antonio Künstlerdörfer entstehen lassen.Demnach werden Urlauber sich in Zukunft an solchen Orten über das jamaikanische Kunsthandwerk und die tiefverwurzelten Traditionen der Insel umfassend informieren können. Natürlich werden hier auch die Musik und kulinarischen Spezialitäten Jamaikas nicht zu kurz kommen.