Dänische Inseln
Auf den Dänischen Ostseeinseln den nordischen Sommer genießen
Dänemark ist nicht nur wegen seines nordischen Flairs und der viel gepriesenen Weite ein vielfach angesteuertes Urlaubsziel. Auch die entspannende Ruhe an
den dänischen Küsten und die freundliche Gelassenheit der Dänen werden von den Touristen geschätzt.
Wer Natur pur plus Kultur erleben möchte, ist auf den dänischen Ostseeinseln bestens aufgehoben. Seeland ist mit über zwei Millionen Einwohnern die größte Ostseeinsel Dänemarks und wartet mit der Weltstadt Kopenhagen auf. Zusammen mit den Inseln Fünen und Jütland bildet Seeland das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum des Landes. Alleine Kopenhagen ist einen Urlaub wert. Die Stadt besticht nicht nur durch ihre königliche Architektur, sondern auch durch eine lebendige Kulturszene und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Technikfans werden die atemberaubende Brücken- und Tunnelkonstruktionen bestaunen, die das dänische Seeland mit der Nachbarinsel Fünen verbinden. Fünen, ebenfalls einen Abstecher wert, ist wiederum mit Brücken zum Festland verbunden. Auch die einstige Hauptstadt Dänemarks Roskilde liegt in Seeland. Ihre berühmte Domkirche wurde zum Weltkulturerbe ernannt und sollte unbedingt besichtigt werden.
So viel zum urbanen Charme Dänemarks - wer nach dem Städtetrip idyllische Strände und dichte Wälder sucht, sollte nach Bornholm übersetzen. Bornholm, das drei Nebeninseln sein eigen nennen kann, ist die östlichste Insel Dänemarks. Von ihrer Küste aus kann man quasi nach Schweden rüberwinken, denn die schwedische Südküste ist nur schlappe 40 Kilometer weit entfernt. Bornholm ist bekannt für seine Rotbuchen- und Traubeneichenwälder; darüber hinaus prägt der Ackerbau das Landschaftsbild. In Almidingen finden Touristen das größte Waldrevier Dänemarks, im Norden hingegen das faszinierende Küstenheidegebiet des Hammeren. Es ist ratsam, Bornholms Natur mit dem Fahrrad zu erkunden. Wer keines transportieren möchte, hat vor Ort genügend Gelegenheiten, ein Rad zu mieten.
Für Segelsportler empfiehlt sich ein Aufenthalt auf den Inseln der dänischen Südsee. Lolland, Falster, Langeland oder Alsen sind touristisch erschlossen und werden auch gerne von Badeurlaubern angesteuert. Das am dünnsten besiedelte Lolland ist überdies geschichtlich hochinteressant: Auf der Insel existieren mehrere Denkmäler aus grauer Vorzeit wie zum Beispiel das größte Ganggrab Dänemarks oder die wuchtigen Runensteine an der Kirche von Tillitse. Langeland ist wegen seines sommerlichen Open-Air-Festivals ein Urlaubs-Treffpunkt dänischer Familien, überrascht aber mit einer Fülle an Kulturstätten.
Die winzigen, beschaulichen Ochseninseln in der Flensburger Förder - also unmittelbar an der Grenze zu Deutschland gelegen - sind ebenfalls einen Besuch wert. Auf der größten Ochsensinsel wohnen gerade mal drei Einwohner, die allerdings nicht nur von den Touristengruppen regelmäßig Besuch bekommen: Die Inselchen sind ein gern genutzter Ankerplatz für Segler.
Wer Natur pur plus Kultur erleben möchte, ist auf den dänischen Ostseeinseln bestens aufgehoben. Seeland ist mit über zwei Millionen Einwohnern die größte Ostseeinsel Dänemarks und wartet mit der Weltstadt Kopenhagen auf. Zusammen mit den Inseln Fünen und Jütland bildet Seeland das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum des Landes. Alleine Kopenhagen ist einen Urlaub wert. Die Stadt besticht nicht nur durch ihre königliche Architektur, sondern auch durch eine lebendige Kulturszene und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Technikfans werden die atemberaubende Brücken- und Tunnelkonstruktionen bestaunen, die das dänische Seeland mit der Nachbarinsel Fünen verbinden. Fünen, ebenfalls einen Abstecher wert, ist wiederum mit Brücken zum Festland verbunden. Auch die einstige Hauptstadt Dänemarks Roskilde liegt in Seeland. Ihre berühmte Domkirche wurde zum Weltkulturerbe ernannt und sollte unbedingt besichtigt werden.
So viel zum urbanen Charme Dänemarks - wer nach dem Städtetrip idyllische Strände und dichte Wälder sucht, sollte nach Bornholm übersetzen. Bornholm, das drei Nebeninseln sein eigen nennen kann, ist die östlichste Insel Dänemarks. Von ihrer Küste aus kann man quasi nach Schweden rüberwinken, denn die schwedische Südküste ist nur schlappe 40 Kilometer weit entfernt. Bornholm ist bekannt für seine Rotbuchen- und Traubeneichenwälder; darüber hinaus prägt der Ackerbau das Landschaftsbild. In Almidingen finden Touristen das größte Waldrevier Dänemarks, im Norden hingegen das faszinierende Küstenheidegebiet des Hammeren. Es ist ratsam, Bornholms Natur mit dem Fahrrad zu erkunden. Wer keines transportieren möchte, hat vor Ort genügend Gelegenheiten, ein Rad zu mieten.
Für Segelsportler empfiehlt sich ein Aufenthalt auf den Inseln der dänischen Südsee. Lolland, Falster, Langeland oder Alsen sind touristisch erschlossen und werden auch gerne von Badeurlaubern angesteuert. Das am dünnsten besiedelte Lolland ist überdies geschichtlich hochinteressant: Auf der Insel existieren mehrere Denkmäler aus grauer Vorzeit wie zum Beispiel das größte Ganggrab Dänemarks oder die wuchtigen Runensteine an der Kirche von Tillitse. Langeland ist wegen seines sommerlichen Open-Air-Festivals ein Urlaubs-Treffpunkt dänischer Familien, überrascht aber mit einer Fülle an Kulturstätten.
Die winzigen, beschaulichen Ochseninseln in der Flensburger Förder - also unmittelbar an der Grenze zu Deutschland gelegen - sind ebenfalls einen Besuch wert. Auf der größten Ochsensinsel wohnen gerade mal drei Einwohner, die allerdings nicht nur von den Touristengruppen regelmäßig Besuch bekommen: Die Inselchen sind ein gern genutzter Ankerplatz für Segler.