Landschaften
Einer der besonders sehenswerten Landschaftsabschnitte ist der immergrüne Nebelwald "Garajonay", der eine stattliche
Größe von 3.984 Hektar besitzt. Insgesamt nimmt der Park fast 1/3 der Gesamtfläche La Gomeras ein.
Er wurde 1987 gegründet und ist seit 1981 Nationalpark um den Berg Garajonay, der 1487 m hoch ist, inmitten der Insel.
Noch dazu gehört der Nationalpark zum UNESCO-Welterbe und steht somit unter Schutz - nicht zuletzt, weil seine einzigartige
Atmosphäre seine Besucher so sehr fasziniert.
Der Nebelwald besteht hauptsächlich vor allem im Inneren aus bis zu zwei Meter hohen Farnen. Bartflechten hängen von den Bäumen herab, während Äste knorrig und moosbewachsen sind. Aber auch die vielen kleinen Bäche mit den Wasserfällen sind ein kleines Paradies für Naturliebhaber. Garajonay gehört zu den Parks der Insel, die zu den Überresten der subtropischen Wälder gehören. Diese bedeckten im Tertiär den Mittelmeerraum.
Da der höchste Punkt der Insel der Berg Garajonay inmitten des Waldes ist, hat man von diesem aus einen wunderbaren Blick über den Rest der Insel und den angrenzenden Meerraum. So sieht man bei gutem Wetter die vier weiteren Kanarischen Inseln El Hierro, La Palma, Gran Canaria und Teneriffa.
Der Nationalpark entstand hauptsächlich durch Erosion aufgrund von Feuchtigkeit aus dem Hochnebel und den Passatwolken, die an der Insel hängen blieben. Diese Erosion hatte tiefe Schluchten und eine zerklüftete Landschaft zur Folge, die den Park prägen. Aber auch viele Hügel und vor allem Dickblattgewächse, die diese Feuchtigkeit speichern, sind hier zu finden. Besucht man den Nationalpark, so wird man immer durch mehr oder weniger vorhandenen Nebel schreiten, wobei man jederzeit frische und saubere Luft einatmen kann.
Am Eingang des Parks befinden sich ein Museum mit kostenlosem Eintritt und Ausstellungsräume, die die einzigartige Natur der Vulkaninsel und deren Besonderheiten zeigen.
Der Nebelwald besteht hauptsächlich vor allem im Inneren aus bis zu zwei Meter hohen Farnen. Bartflechten hängen von den Bäumen herab, während Äste knorrig und moosbewachsen sind. Aber auch die vielen kleinen Bäche mit den Wasserfällen sind ein kleines Paradies für Naturliebhaber. Garajonay gehört zu den Parks der Insel, die zu den Überresten der subtropischen Wälder gehören. Diese bedeckten im Tertiär den Mittelmeerraum.
Da der höchste Punkt der Insel der Berg Garajonay inmitten des Waldes ist, hat man von diesem aus einen wunderbaren Blick über den Rest der Insel und den angrenzenden Meerraum. So sieht man bei gutem Wetter die vier weiteren Kanarischen Inseln El Hierro, La Palma, Gran Canaria und Teneriffa.
Der Nationalpark entstand hauptsächlich durch Erosion aufgrund von Feuchtigkeit aus dem Hochnebel und den Passatwolken, die an der Insel hängen blieben. Diese Erosion hatte tiefe Schluchten und eine zerklüftete Landschaft zur Folge, die den Park prägen. Aber auch viele Hügel und vor allem Dickblattgewächse, die diese Feuchtigkeit speichern, sind hier zu finden. Besucht man den Nationalpark, so wird man immer durch mehr oder weniger vorhandenen Nebel schreiten, wobei man jederzeit frische und saubere Luft einatmen kann.
Am Eingang des Parks befinden sich ein Museum mit kostenlosem Eintritt und Ausstellungsräume, die die einzigartige Natur der Vulkaninsel und deren Besonderheiten zeigen.