Geld und Shopping - Phuket
In Patong und anderen größeren Städten auf Phuket gibt es Geldautomaten wie Sand am Meer. Der Baht ist die thailändische Währung des Landes, deren Scheine man unbedingt mit Respekt behandelt werden sollten, da auf ihnen der König abgebildet ist. Sie zu zerknüllen oder zu zerreißen grenzt an Beleidigung.
Sein Geld sollte man idealerweise direkt auf dem Flughafen, vor allem in Bangkok, wechseln, da es dort recht günstig ist. Es gibt aber auch viele Wechselstuben auf Phuket und wer sich dauerhaft auf der Insel aufhalten möchte, kann sogar ein eigenes Konto eröffnen. Dafür sind allerdings ein Visum sowie eine feste Adresse notwendig. Wer lieber bargeldlos reist, kann in den Wechselstuben problemlos seine Travellercheques umtauschen. Die Gebühren hierfür sind ebenfalls recht günstig.
Phukets Geldautomaten akzeptieren in der Regel sowohl Visa- als auch Masterkarten. Selbst mit der normalen Geldkarte der Sparkasse kann man Geld abheben, solange sich das Maestro-Zeichen auf der Karte befindet. Je nach Bank liegen die Gebühren bei etwa 5 € pro Abhebung am Automaten plus zusätzlichen Prozenten für den Auslandsaufenthalt. Es gibt allerdings auch Banken, mit deren Kreditkarten man im Ausland kostenlos Geld abheben kann.
Phuket, vor allem Patong, bietet eine Fülle an Einkaufsmöglichkeiten und Läden. Für Shoppingfreunde ist es ein Paradies - gerade bei einem guten Kurs. In Bangkok kann man allerdings wesentlich mehr Geld beim Shoppen sparen als auf Phuket, denn hier sind Kleidung und auch Lebensmittel vergleichsweise teuer. Es ist daher ratsam, einen Zwischenstopp in oder einen Ausflug nach Bangkok einzuplanen.
Wie in Thailand und vielen anderen Ländern üblich, werden oft Plagiate verkauft und somit das Markenrecht verletzt. Wer wissentlich Plagiate kauft, macht sich strafbar und sollte es lieber sein lassen. Man sollte daher von vornherein nur seriöse Geschäfte betreten und sich auch nicht auf Gespräche auf der Straße einlassen. Menschen, die fragen, wie es einem geht und aus welchem Land man kommt, sollte man strikt ignorieren.
Auf Phuket ist es üblich zu feilschen - mindestens um die Hälfte kann man viele Preise drücken, wenn man mit Humor, Geduld und Taktik herangeht. Wer es schafft, kann den Preis sogar um ein Drittel drücken. Oft hilft es sogar, den Laden zu verlassen oder es zumindest anzudeuten. Ist der Preis fair gehandelt, lassen sich viele Händler ein gutes Geschäft nicht so leicht entgehen. Kommt niemand hinterher, war der Preis wahrscheinlich doch zu niedrig.
Sein Geld sollte man idealerweise direkt auf dem Flughafen, vor allem in Bangkok, wechseln, da es dort recht günstig ist. Es gibt aber auch viele Wechselstuben auf Phuket und wer sich dauerhaft auf der Insel aufhalten möchte, kann sogar ein eigenes Konto eröffnen. Dafür sind allerdings ein Visum sowie eine feste Adresse notwendig. Wer lieber bargeldlos reist, kann in den Wechselstuben problemlos seine Travellercheques umtauschen. Die Gebühren hierfür sind ebenfalls recht günstig.
Phukets Geldautomaten akzeptieren in der Regel sowohl Visa- als auch Masterkarten. Selbst mit der normalen Geldkarte der Sparkasse kann man Geld abheben, solange sich das Maestro-Zeichen auf der Karte befindet. Je nach Bank liegen die Gebühren bei etwa 5 € pro Abhebung am Automaten plus zusätzlichen Prozenten für den Auslandsaufenthalt. Es gibt allerdings auch Banken, mit deren Kreditkarten man im Ausland kostenlos Geld abheben kann.
Phuket, vor allem Patong, bietet eine Fülle an Einkaufsmöglichkeiten und Läden. Für Shoppingfreunde ist es ein Paradies - gerade bei einem guten Kurs. In Bangkok kann man allerdings wesentlich mehr Geld beim Shoppen sparen als auf Phuket, denn hier sind Kleidung und auch Lebensmittel vergleichsweise teuer. Es ist daher ratsam, einen Zwischenstopp in oder einen Ausflug nach Bangkok einzuplanen.
Wie in Thailand und vielen anderen Ländern üblich, werden oft Plagiate verkauft und somit das Markenrecht verletzt. Wer wissentlich Plagiate kauft, macht sich strafbar und sollte es lieber sein lassen. Man sollte daher von vornherein nur seriöse Geschäfte betreten und sich auch nicht auf Gespräche auf der Straße einlassen. Menschen, die fragen, wie es einem geht und aus welchem Land man kommt, sollte man strikt ignorieren.
Auf Phuket ist es üblich zu feilschen - mindestens um die Hälfte kann man viele Preise drücken, wenn man mit Humor, Geduld und Taktik herangeht. Wer es schafft, kann den Preis sogar um ein Drittel drücken. Oft hilft es sogar, den Laden zu verlassen oder es zumindest anzudeuten. Ist der Preis fair gehandelt, lassen sich viele Händler ein gutes Geschäft nicht so leicht entgehen. Kommt niemand hinterher, war der Preis wahrscheinlich doch zu niedrig.