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Nerja

Nerja ist vor allem für seine vor etwa 50 Jahren entdeckten Höhlen weltbekannt, die jährlich von Tausenden von Besuchern besichtigt werden. So ist der erste Eindruck von Nerja ein Mix aus Moderne und maurischer Vergangenheit. Neben den vielen Neubauten an Hotels und Pensionen, wurde aber wert darauf legt, die Natürlichkeit des Ortes nicht zu zerstören. Dies gelang dadurch, in dem die neuen Gebäude perfekt in die Landschaft integriert wurden und auch in ihrem Stil der traditionellen andalusischen Bauweise nachempfunden wurden.

Nerja ist in erster Linie ein Erholungs- und Badeort, sechs traumhafte Buchten laden zum sonnen und baden ein. Die Länge der Strandabschnitte bewegt sich zwischen einigen hundert Metern und 1.200 Metern, wobei an einigen Buchten sogar noch Fischerboote abgestellt sind. So kann man vom Badetuch aus, den Fischern beim flicken ihrer Netze zuschauen. Familien mit kleinen Kindern sollten aufpassen, da das Wasser sehr schnell tief wird und so eine Gefahr bestehen könnte.

Kulturell bemüht sich das Tourismusbüro von Nerja während der Sommersaison ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. So dienen die Höhlen von Nerja als Schauplatz für Theater, Aufführungen und Konzerte, auch die steilen Klippen von Nerja werden oft für diese Zwecke entfremdet.

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