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in Nordwestjütland
in Nordwestjütland
Nordwestjütland - urtümliche Landschaft, die Winker und Lego
Die nördlichste Provinz auf der kimbrischen Halbinsel in Dänemark ist Nordwestjütland.
An der zipfelartigen Nordspitze oder dem Kap Skagerag findet der Übergang von der westlichen Küstenlandschaft der Nordsee zur Ostseeküste statt. Die Küsten und das weitere Inland sind urtümlich. Die Marschen an der Küste und die langen hügelartigen Erhebungen der Halbinsel stammen aus der letzten Eiszeit. Mit diesen Erhebungen verbunden sind auch die langen, grasbewachsenen Sanddünen an den Stränden. Durch den Limfijord wird Nordwestjütland fast komplett von der südlichen Halbinsel getrennt.
Zu den interessantesten "Sehenswürdigkeiten" gehört auch der Sitz der Spielwarenfirma Lego in Billund. Die steinzeitlichen Megalithanlagen im Osten bilden demgegenüber weithin sichtbare Kulturdenkmäler. Weitere sehenswerte Gebäude Nordwestjütlands sind Schloss Clausholm und Løvenholm oder Schloss Rosenholm mit seinem berühmten Taufbecken. In religiöser Hinisicht sind die Kirchen von Thorsager und Vra mit seinen Fresken interessant. Beim Dorf Jelling befindet sich ein Monolith. Dieser dient ganz Dänemark als Taufstein. Über die Vorzeit, die Wikinger oder die Stadtkultur Nordwestjütlands informieren meherer Freilichtmuseen. Zu ihnen gehören die Museen von Moesgård, Hjerl Hede und das Skjern Egvad Museum. In allen Museen spielen die Wikinger in Nordwestjütland eine zentrale Rolle.
Am besten sind die verschiedenen Landschaftsabschnitte und Sehenswürdigkeiten von den Städten Arhus und Aarborg aus anzusteuern.